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Bis jetzt habe ich vor allem von unterwegs fotografiert und mich wenig im Studio aufgehalten – hat sich einfach selten ergeben. Um mal wieder im lichttechnisch kontrollierbaren Rahmen zu üben habe ich neulich einen Workshop mit Robert Pichler (und Model Caroline Docar) organisiert.
Was in der freien Wildbahn oft mal „on the go“ passiert – Locationauswahl, Lichtsetzung, Posen – bekommt im Studio eine ganz neue Dimension. Ganz plötzlich hat man vergleichsweise ewig Zeit und kann sich alle Details der Bildkomposition selbst richten. Und damit beginnen auch die Probleme. Das läuft dann ca so:

Ist das Licht wirklich so perfekt? Sollen wir nicht lieber noch etwas ausprobieren? Das Kinn bitte etwas weiter nach oben! Nein, bitte nach oben links. Das andere links! Ok, und jetzt einen halben Schritt zurück. Hm… Ok, jetzt ist das Licht völlig falsch gesetzt…

Ja, klar, mit der Zeit wird das besser. Neue Herausforderung eben… 😉

Mein Model: Caroline Docar

Was das Leben in so einem Fall einfacher macht ist ein Model, das sich mit Freuden auf das Spiel einlässt und sich auch nach drei Stunden Arbeit gerne in Pose wirft. Hut ab für die wunderbare Caroline Docar.

Fotograf: Marko Zlousic
Model: Caroline Docar aka caro_gold_blue auf Instagram.
Location: Studio von Lightbox Project

Portrait: Caroline Docar

 

Portrait: Caroline Docar

Portrait: Caroline Docar

 

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